Mollenblog

It`s all about beer…

Steamworks in Flaschen

Steamworks
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Eine meiner Lieblingsadressen zum Bier trinken in Vancouver war und ist das Steamworks Pub am Rande von Gastown, in der Nähe der „Steam Clock„. Die verschiedenen und wechselnden Biere dort sind sehr lecker, die Kellnerinnen hübsch und nett und das Essen ist ebenfalls nicht zu verachten. Das Pub erlebt den Erfolg der Craftbeer-Szene in Nordamerika offensichtlich am eigenen Leib und steigt jetzt auch in die Flaschenabfüllung ein. Man kann ab sofort also die leckeren Produkte auch munter aus dem Pub tragen – leider nur, wenn man vor Ort in Vancouver ist. Ich hoffe, ich komme da bald mal wieder in die Verlegenheit…

via Vancitybuzz

Verfolgungsjagd mit Bier – Großartig (Carlton Draught Commercial)

Sterni im Weltall

Man mag ja von Sternburger Bier halten was man möchte, aber eins kann dem „Sterni“ keiner mehr nehmen: den Titel „Erstes Deutsches Bier im Weltall“. Auch wenn Weltall hier wieder bedeutet, dass die Pulle mit einem iPhone an einem Wetterballon auf ca. 30.000m aufgestiegen ist. Die Sterninauten waren so frei. Wem Sternburger so ziemlich schnuppe ist, der kann sich trotzdem ein nettes Stratosphären-Video gönnen.

Sterni and Contour HD fly to the stratosphere from Sterninauten on Vimeo.

via gillyberlin via Spiegel Offline

Alkohol in der DDR – Phoenix-Doku

Erinnert Ihr Euch noch an eine typische Handbewegung beim Bierkauf im Osten, vorzugsweise im Sommer? Kann sich noch jemand an Sambalita, Blauer Würger, Timm´s Saurer, Kumpeltod oder Holzschnaps erinnern? Und sind noch jemandem die Legenden vom Bier, gebraut mit Rindergalle, geläufig? Dann schaut mal hier rein. Die Hauptaussage ist zwar: „Es gibt Bierländer und es gibt Weinländer. Die DDR war ein Spirituosenland.“ Aber es geht auch in weiten Teilen um unsere liebsten Mollen, insbesondere um Exportbier á la Radeberger. Sehr interessant.

[ Direktlink ]
[ via Ronny ]

Hahn – super goes in

Schaut Euch diesen grandiosen Werbespot für das Bier Hahn Super dry aus Australien an!!! Episch! Alle Klischees über bietrinkende Männer in einem Spot vereint. :-)

via misterhonk

Hofbräu in Berlin??

Die tz München berichtet gestern, dass Berlin in der Nähe des Alexanderplatzes ein „Hofbräuhaus“ bekommen könnte. Es könnte aber auch nur ein „Hofbräu am Alex“ werden, da die Lizenzierungs- bzw. Franchisebestimmungen der Bayerischen Staatsbrauerei doch recht streng sind. Egal was es wird – wenn es kommt, ist es fast egal, wie es heisst. Das wird garantiert ein Renner.

Hosianna – Highspeed-Bierbefüllung

Es gibt Dinge, die sind manchmal viel zu einfach, denkt man. Das hier ist einfach nur genial. Man stelle sich die rasante Abfertigung am Bierstand im Stadion, beim Konzert oder sonstigen Volksfesten vor. 20 Bier in einer Minute…Wahnsinn.

via MC Winkel
und die Direktbefüllung

Merry Christmas from Grolsch

Grolsch & the Swingtop Philharmonic Orchestra

Social Bier!

http://www.quartiermeister.org

US-Vater wollte Baby gegen Bier tauschen

Jetzt wird`s echt durchgeknallt. Liebe zum Bier (oder unbändiger Zwang?) ist ja verständlich, aber ein Baby gegen 2 Pullen eintauschen? Mannomann…

Bier am Arbeitsplatz

Bier am Arbeitsplatz ist in aller Regel dauerhaft nicht arbeitsplatzsichernd. Es sei denn, man stellt das Bier mit seiner Arbeit her. Wie in einer Brauerei zum Beispiel. Nun wusste ich auch, dass man es in Bayern zuweilen nicht so eng sieht mit dem Gerstensaft, der dortzulande ja bekanntlich ein Grundnahrungsmittel darstellt. Ein Bierchen zur Mittagspause ist noch allemal ein gutes Recht. Bei Carlsberg in Dänemark ging das offensichtlich noch weiter. Dort durfte auch während der Arbeit das eigene Produkt genossen werden, offenbar kostenlos bereitgestellt in Bierkühlschränken für die Belegschaft. Einzig das Übermaß musste vermieden werden. Ob das wohl jedem gelungen sein mag? Im April jedenfalls wurden durch die Unternehmensleitung strengere Alkoholrichtlinien in Kraft gesetzt und die Kühlschränke abgebaut, was die Belegschaft zum Streik animierte. Ausgenommen vom Alkoholverbot waren ausgerechnet die Lastwagenfahrer. Das verstehe, wer will. Falls jemand Informationen zum Ausgang des Ausstandes hat, würde ich mich über eine Mitteilung freuen.

1000 Arten, ein Bier zu öffnen

Stullenoeffner
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Wer kennt das nicht: man ist in der Runde der Letzte, der eine geschlossene Bierflasche in der Hand hält, ein Öffner ist weit und breit nicht zu sehen, auch Feuerzeuge sind nicht in Sicht (raucht ja kaum noch einer…) und auch sonstige – bieröffnungstechnisch – vertraute Gegenstände kann man nicht entdecken. Was tun? Einfach mal was Neues probieren. Was alles ein Bier öffnen kann, ist schon erstaunlich, oder hätte jemand vermutet, dassman mit einer Scheibe Brot die Pulle aufbekommt (ok, es ist ein Kanten…)?

Alle 1000 Arten, ein Bier zu öffnen, findet Ihr hier.

Es geht ums Wesentliche – Bier!

Schlicht und ergreifend ein BIER.
Das darauf noch niemand gekommen ist… Ein Bier, das einfach „Bier“ heisst, ohne Werbeschnickschnack, ohne Logo, ohne eigene Marke also. Es geht ums Wesentliche, denn auf den Inhalt kommt es an. Fast keiner will es wahr haben, aber jeder Biertrinker von uns ist in irgendeiner Form markenverblendet, wenn es um „sein“ Bier geht. Fast immer spielt Werbung oder ein Markenimage unterschwellig eine Rolle, wenn es um eine Trinkentscheidung geht. Natürlich ist auch der Preis ein gewichtiges Argument, bei vielen das gewichtigste, aber dennoch schielt auch von denen, die sehr wenig Geld zur Verfügung haben, so mancher zu den bekannten Marken. Dass der Geschmack nicht immer das entscheidende Kriterium ist, kann jeder selbst ausprobieren, indem er mit Freunden eine Bier-Blindverkostung mit verschiedenen Marken- und Billigbieren durchführt. Ich habe es jetzt selbst 2 mal getestet und kann garantieren, dass man sehr überraschende Ergebnisse erhält.

Diese Reduktion aufs Wesentliche haben zwei Berliner jetzt konsequent umgesetzt, da sie sich an der schillernden Bier-Werbe-Welt störten. Johannes Schwaderer und Stephan Alutis haben ein Bier „erfunden“, dass schlicht „Bier“ heisst. Der Gerstensaft kommt aus der Brauerei Landsberg bei Halle, aber das ist nur Nebensache. Auf ihrer ebenso schlicht gehaltenen Website (die übrigens „Website“ heisst…) führen sie zu den Hintergründen an:

In einer Welt voller Logos und Marken ist Reduktion auf das Wesentliche nötig. Es geht darum, der Werbeflut und Konsumgeilheit in dieser Welt mit maximaler Schlichtheit und Ehrlichkeit entgegen zu treten.

Deshalb verzichtet unser BIER auf Logo und Marke – es hat nicht einmal einen Namen. Die Gestaltung ist so schlicht wie irgend möglich.

Entscheidend ist der Inhalt: ein malziges, lecker-leichtes Export-BIER, das bei der Brauerei Landsberg (ein kleinerer Betrieb in der Nähe von Halle) für uns gebraut und abgefüllt wird.

Geschmack braucht keinen Namen!

Vielleicht ist es mir möglich, ein Bier zu verkosten. Ich werde dann natürlich an dieser Stelle dazu berichten. Die Verfügbarkeit ist derzeit in Potsdam nicht wirklich gegeben, von daher hoffe ich auf ein Entgegenkommen der Waren des täglichen Bedarfs GbR… ;-) Ein interessantes Interview der beiden „Erfinder“ kann man in der Frankfurter Rundschau nachlesen.

Peitschenhiebe für Bier

Dass in islamischen Ländern besonders in punkto Alkohol andere Maßstäbe angelegt werden als hierzulande, dürfte bekannt sein. Bisher galt aber zB in Afghanistan eine gewisse Toleranz, wenn es sich bei den Konsumenten um Diplomaten, Helfer oder Soldaten aus nichtislamischen Ländern handelte. Das scheint sich in letzter Zeit ein wenig zu ändern. Wie die Welt Online am Montag berichtet, wird derzeit in Afghanistan verschärft auf die Einhaltung des Sharia-konformen Anti-Alkohol-Gesetzes geachtet.

„Es droht in Übereinstimmung mit der Scharia jedermann Geldstrafe, Gefängnis oder 60 Peitschenhieben an, der Alkohol verkauft, kauft oder konsumiert. Ob dies auch die bislang gängigen Sondererlaubnisse des afghanischen Informationsministeriums betrifft, die bestimmten Lokalen den Ausschank von Drinks an Ausländer erlaubt, ist unklar. Im Fernsehen werden Telefonnummern eingeblendet, unter denen man Verkäufer oder Konsumenten von Alkohol anschwärzen kann.“

Mehr dazu bei Welt Online.

Brauereirundfahrt – mit dem Dampfer zur Molle

Brauereirundfahrt Am 19.06. und 14.08.2010 findet jeweils wieder eine Große Brauerei-Rundfahrt der Braumanufaktur, Forsthaus Templin und der Meierei, Brauhaus im Neuen Garten in Potsdam statt. Die beiden Brauereien verbinden aich an diesem Tag mit dem Dampfer, es wird Brauereiführungen, Verkostungen und Infos rund um’s Bier geben. Der Unkostenbeitrag beträgt 29 EUR. Voranmeldung ist ratsam. Treffpunkt ist um 11:00 Uhr in der Braumanufaktur Forsthaus Templin.
Update: Der Juni-Termin ist bereits ausverkauft. Für den August waren am Mittwoch (05.05.10) nur noch 10 Plätze verfügbar!

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